Meine sehr geehrten Damen und Herrn, liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

im Juli dieses Jahres ist es genau 150 Jahre her, dass ein Mensch zum ersten Mal den Gipfel des Matterhorns erreichte. Kein Schweizer, wie man meinen könnte, sondern bezeichnenderweise ein Brite, Edward Whymper, war es, dem diese Pioniertat gelang. Auch wenn er nur für sein großes Ziel, die Ankunft auf dem Gipfel gefeiert wurde und in die Geschichte einging, beginnen musste er den Anstieg des 4478 Meter hohen Berges mit seinem ersten Schritt. Wer den nicht macht, wird nie ans Ziel gelangen. In diesem Sinne: Herzlich willkommen zu unserer Grundsteinlegung. Schön, dass Sie alle da sind, um diesen ersten Schritt auf dem Weg zu unserem neuen Verwaltungsgebäude gemeinsam zu tun.

Wer einen Gipfel besteigen möchte, muss natürlich schon vor dem ersten Schritt einiges tun. Er muss die Ausrüstung zusammenpacken, Karten studieren und den Wetterbericht einholen. Er muss sich selbst physisch und mental vorbereiten und trainieren. Nicht anders ist das vor einer Grundsteinlegung.

Seit drei Jahren haben wir uns auf den heutigen Tag vorbereitet. Wir haben Ideen entwickelt und vom Architekturbüro [Name] in Pläne umsetzen lassen, wir haben dieses Grundstück erworben vor dem wir nun stehen. Wir haben …[eventuell wichtige Vorarbeiten hier noch mit aufführen].

Heute nun ist es soweit. Alle Vorbereitungen sind gut abgeschlossen worden und wir können den ersten Schritt tun, damit unser neues Verwaltungsgebäude bald in Dienst gehen kann. 15 Jahre lang „wohnte“ unsere Verwaltung zur Miete. Das war gut und dennoch ist es jetzt sicher noch besser, wenn unsere Steuerzentrale in eigenen vier Wänden untergebracht wird. Die Verwaltung wird in den neuen Räumen umso mehr neue „Expeditionen“ sprich Projekte planen und steuern können. Ich bin sicher, wenn das Gebäude erst einmal steht, werden wir in den kommenden Jahren noch manchen Umsatz-Gipfel erklimmen können.

Edward Whymer, das sollte man nicht vergessen, hat die Besteigung des Matterhorns, genauso viele andere Expeditionen, die er außerdem durchführte, nicht alleine geschafft. Wichtig beim Extrembergsteigen war schon damals, dass man sich auf eine gute Seilschaft verlassen konnte. Ich freue mich, …